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Vorbereitung auf das erste Mal im Fitnessstudio

Für jeden Fitnessanfänger kommt einmal der Tag, an dem er das erste Mal ein Fitnessstudio betreten wird. Dabei gibt es nicht nur vor Ort einiges zu bedenken, sondern auch den ein oder anderen Gedanken, den man im Vorhinein abklären sollte.

So ist es zum Beispiel sehr wichtig, ein konkretes Ziel vor Augen zu haben. Mit anderen Worten: Was hat man vor, zu erreichen und aus welchem Grund? Hieraus ergeben sich auch die wichtigsten Motivationsgründe, das Fitnessstudio nicht nur dieses eine Mal, sondern regelmäßig zu besuchen.

Gehe der Besuch im Fitnessstudio ansteht, sollte auch ein genauer Plan darüber festgelegt werden, welche Geräte benutzt werden. Ein zielloses Umherirren wäre schließlich äußerst kontraproduktiv. An dieser Stelle sei aber gesagt, dass mit der Zeit ohnehin eine gewisse Routine einkehren wird und wann in der Regel die jeweiligen Geräte in der immer selben Reihenfolge abarbeitet. Bestehen vor Ort Unklarheiten über die korrekte Benutzung von einem Trainingsgerät, stehen jederzeit Mitarbeiter zur Verfügung, die diese erklären werden.

 

Das erste Mal im Fitnessstudio

Das erste Mal im Fitnessstudio

Die dritte wichtige Vorbereitung vor dem Besuch im Studio ist die musikalische Untermalung. Zwar wird vor Ort ebenfalls etwas Musik laufen, doch diese entspricht womöglich nichts dem eigenen Geschmack und könnte dadurch die Motivation lindern. Schließlich lässt sich dies mit einem gelungenen positiven Aspekt kombinieren, um hier zusätzliche Motivation zu schaffen. Nämlich, indem die liebsten Musikstücke während dem Training abgespielt werden.

Dinge, die man als immer im Studio dabei haben sollte

1. Bequeme Sportklamotten

Eine schöne Optik oder knallige Farben sollten erst an zweiter Stelle stehen. Viel wichtiger ist, wie das Befinden ändert Sportkleidung ist und ob man darin auch wirklich so beweglich ist, wie es denn nötig ist. Das gilt nicht nur für Top und Hose, sondern auch für Schuhe. Ob Leggings oder Jersey Shorts, ob enges und bauchfreies oder doch eher weit geschnittenes Oberteil – es kommt wirklich völlig auf die eigenen Bedürfnisse an.

2. Handtuch und Duschartikel

Wer dazu neigt, mehr zu schwitzen, nimmt am besten zwei oder gleich drei mit. Immerhin möchte man sich während dem Training den Schweiß von der Stirn wischen und im Anschluss eine abkühlende Dusche genießen.

Bezüglich weitere Hygieneartikel kommt es ganz darauf an, welche man im Gebrauch hat. Am besten ist es, wenn man sich einen eigenen Kulturbeutel zurechtgelegt, indem diese Produkte jeweils separat vorhanden sind. So ist stets unterwegs etwas dabei, sowie auch im Badezimmer. Wer sich selbst nicht erst in die Situation bringt, ständig aus dem Beutel heraus das Shampoo benutzen zu müssen, wird es auch nicht zu Hause vergessen.

3. Ausreichend zu trinken

Obwohl viele Fitnessstudios vor Ort eine Bar anbieten, bei der es reichlich Getränke zu kaufen gibt, sollte immer mindestens eine Flasche Wasser mit von der Partie sein. In der Regel sollte diese vor Ort ganz problemlos nachgefüllt werden können.

4. Sonstiges

Wer nun vor Ort gerne Musik hören möchte, sollte sich eine spezielle Arm Schnalle zulegen, in der das Smartphone oder auch der MP3 Player ganz einfach verstaut werden können. Da Vorteil hiervon ist, dass sich die Kopfhörer gar nicht erst in die Gerätschaften verheddern können und man so nicht davon abgelenkt ist, ob nun das Handy vom Schenkel rutschen könnte oder ähnliches.

Zwei Dinge, die es vor Ort im Fitnessstudio zu bedenken gilt

  1. Mit dem zuvor vorbereiteten Plan geht es nun an die Geräte. Wer spezielle Sportgetränke bevorzugt, sollte sich zunächst im Vorhinein darüber erkundigen, ob diese auch wirklich mit ins Studio genommen werden dürfen. man langsam und kontrolliert startet. Arbeitet man beispielsweise zunächst mit Gewichten, probiert man sich entweder von klein auf nach oben, oder lässt sich vor Ort von einem Mitarbeiter beraten. Oft stehen auch erfahrene Studiogänger zur Seite, die gerne ein Auge auf Anfänger werfen werden, um zu sehen, ob die Übung korrekt ausgeführt wird.
  2. Nach einer Weile, die man mit dem Trainieren verbracht hat, beginnt man natürlich zu schwitzen. Besonders die Damen wird es dabei treffen, dass sie dazu neigen, ihre Frisur oder andere Dinge an ihrem Outfit infrage zu stellen. Dass man jedoch nach einem intensiven Training etwas abgekämpft aussieht, ist etwas völlig Normales und wird auch von anderen Besuchern im Fitnessstudio keinesfalls als verwerflich angesehen. Sollte eine intensive Schweißbildung der Fall sein, so werden am besten nach jedem Durchgang die Geräte darauf überprüft und bei Bedarf einfach kurz mit einem Handtuch abgewischt. Die nachfolgende Person wird es einem danken.

 

Den Besuch im Fitnessstudio richtig ausklingen lassen

Wer nach einem ausgiebigen Training und einer entspannenden Dusche wieder zu Hause angelangt ist, kommentiert zunächst einmal seine Fortschritte. Dabei werden dann die durchgeführten Übungen notiert und gegebenenfalls auch die einzelnen Gewichte festgehalten. Braucht man zu einem späteren Zeitpunkt eine diese Infos noch einmal, so kann man sie ganz einfach nachlesen. Die Dokumentation kann entweder durch ein handschriftliches kleines Notizbuch erfolgen oder aber auch durch eine App am Handy. Das obliegt ganz den eigenen Bedürfnissen. Beide Varianten haben ihren eigenen Vorteil. So ist das Trainingstagebuch am Handy stets mit dabei, während bei der händischen Form diverse Skizzen hinzugefügt werden können. Wichtig ist hierbei auch, in regelmäßigen Abständen die einzelnen Ergebnisse zu vergleichen, um potentielle Verbesserungsmöglichkeiten feststellen zu können.

Da es ganz besonders in den ersten zwei oder drei Wochen sehr hart sein wird, die Motivation nicht zu verlieren, sollten unbedingt die positiven Aspekte von Besuch im Fitnesscenter in den Mittelpunkt gestellt werden. So ist es unter anderem wichtig, sich darüber bewusst zu werden, dass sich ein positives Körpergefühl einstellt und die eigene Energie zunehmend ausgeglichener wird. Sollte sich ein Muskelkater bemerkbar machen, ist dies ein eindeutiges Zeichen dafür beim nächsten Training etwas zurückhaltender zu sein. Ganz darauf verzichten sollte man allerdings nicht. Im Übrigen ist es zu so einem Zeitpunkt auch wichtig, den einzelnen Aufwärmübungen noch mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, als bisher.

Bitte nicht – das sind die No-Gos im Fitnesscenter

  • No Gos im Fitnesstudio

    No Gos im Fitnesstudio

    Andere Besucher sollten keinesfalls angesprochen werden, wenn sie sich gerade mitten in einer Übung befinden. Das würde ihren Trainingsfluss stören und selbst würde man so etwas auch nicht wollen.

  • Gewichte sollen keinesfalls fallen gelassen werden. Wer kontrolliert trainiert, wird die Gewichte zu jederzeit langsam wieder absetzen können. Ein lauter Knall würde nur Besorgnis erregen, ob etwas passiert ist und nebenher womöglich das Trainingsgerät beschädigen.
  • Wer im Fitnessstudio ein Gespräch führt – mit anderen Besuchern oder auch am Telefon – sollte dies nicht zu laut tun.
  • Ebenfalls unhöflich ist es, wenn man die Pausen zwischen zwei Intervallen an einem Gerät zu lange hinauszögert und dieses dadurch unnötig belagert. Zu diesem Zeitpunkt ist es dann auch für andere nicht zugänglich.
  • Geräte, die man soeben verwendet hat, sollte man auch jederzeit wieder aufräumen. Das gilt allem voran für Gewichte und Hanteln.

Was habe ich vom Training im Fitnessstudio?

Der Besuch im Fitnessstudio hilft das geistige und körperliche Wohlbefinden in Einklang zu bringen, kurz die Gesundheit zu stärken. Unsere Zivilisationskrankheit heißt heute Fettleibigkeit und Herzinfarkt.
Dagegen kann man was tun, der Sport im Fitnesscenter geht den Rundungen an den Kragen. Ein Fitnessstudio hilft mehr Lebensqualität in den Alltag zu bringen. Ein persönlich abgestimmtes Programm unterstützt und fördert das Wohlbefinden rundum.

Mitgliedschaft

Einmal entschlossen, diesen wichtigen Schritt zu gehen, ist nun Durchhaltvermögen gefragt. Das beste Fitnessprogramm nützt nichts, wenn es nicht halbwegs konsequent einhalten wird. Es kostet ja auch seinen monatlichen Beitrag, das sollte auch ein kleiner Anreiz sein. Aber die große Belohnung stellt sich auch bald ein.

Bald wird der Gang in das Fitnesscenter zur Gewohnheit werden und die eigene Vitalität wird deutlich zunehmen. Durch das individuell abgestimmte Trainingsprogramm wird sich ihr Körper deutlich zum Vorteil verändern, die Gesundheit wird gestärkt und das Allgemeinbefinden gesteigert.

Los geht`s, worauf noch warten?


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