Lassen Sie sich motivieren! Sportlich werden kann jeder!
Vom Sportmuffel zum Fitnessfan – die besten Fitness Tipps und Sportarten für Sie
Wie wird man fit? Was kann man tun, damit der tägliche Sport vom ungeliebten Pflichtprogramm zum wahrhaftigen Spaß wird? Und wie wird man sportlich, wenn man sich bisher eher vor körperlicher Aktivität gedrückt hat? Oft genug schwanken unsere Gedanken in eine Richtung, in der wir unser Leben durch etwas mehr Fitness ergänzen möchten.
Die Anlässe dazu sind so verschieden, wie auch die einzelnen Optionen, das in die Tat umzusetzen. Entweder möchte man zum Beispiel die eigene Ausdauer und Kondition stärken, oder es soll das allgemeine Körpergefühl besser werden.
Fit werden ist nicht schwer
Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiger Sport sind eigentlich untrennbar miteinander verwoben, denn ohne ausreichend Energiezufuhr ist es unglaublich schwierig, schlank und fit zu werden. Aus diesem Grund spricht man auch oft davon, dass es sich bei Fitness nicht um eine Freizeitaktivität, sondern vielmehr um eine Lebenseinstellung handelt. Fitter werden basiert auf drei Grundfesten: Bewegung, Ernährung und der richtigen Einstellung und Motivation.
Nicht anders verhält es sich mit dem Sport und dem damit verbundenen Mindset, das zur unerschöpflichen Quelle der Motivation wird.
Mit Sport anfangen und Spaß dabei haben – in 5 Schritten schnell zum Ziel
Es gibt eine Menge gute Argumente dafür, warum Sport ein wichtiger Lebensinhalt werden sollte, der darüber hinaus auch noch so richtig viel Spaß macht. Nicht nur, dass sich mit der Zeit einfach ein besseres Körpergefühl einstellen wird, man hat durch die einzelnen Trainingsstufen auch immer wieder ein anhaltendes Erfolgserlebnis. Im Grunde braucht es nur fünf Zwischenschritte, um das Ziel sportlicher werden und das Level zu erreichen, dass dieser Aktivität auch wirklich gern nachgegangen wird.
1. Mehr Bewegung im Alltag integrieren
Wird der Körper von vornherein daran gewöhnt, dass er sich mehr bewegt, so fällt später auch der Sport sehr viel leichter. Denn dadurch baut man bereits eine gute Grundausdauer auf. Langsam merkt man, wie man Tag für Tag fitter wird.
Dazu braucht es gar keine anstrengenden Fitnessübungen, es reicht zum Beispiel schon ein täglicher, ausgiebiger Spaziergang. Auch regelmäßig auf Treppen anstatt einen Aufzug auszuweichen, ist eine wichtige und gute Option dazu.
Beim Sitzen am Arbeitsplatz kann man sich einfach ein Ballsitzkissen auf den Stuhl legen. Dieses luftgefüllte Sitzkissen sorgt für eine aufrechte Haltung und für die Stärkung der gesamten Rückenmuskulatur.
Menschen, die während ihrer Arbeitszeit lange und vor allem viel sitzen, sollten hier immer wieder ein paar Pausen einplanen. So baut sich die Kondition Stück um Stück, dafür aber auch nachhaltig auf.
2. Erfolge und Zwischenziele festlegen
Gerne sagt man, dass 10.000 gelaufene Schritte am Tag zu einem gesunden Lebensstil beitragen. Es gibt mittlerweile schon viele praktische Apps für das Smartphone, durch die sich das bestens nachvollziehen lässt. Als Ziel werden beispielsweise 6.000 Schritte festgelegt und sind die erst einmal erreicht, gibt es ein Abzeichen.
Solche kleinen Erfolge werden oft in ihrer Wirkung unterschätzt, denn sie sprechen schließlich das Belohnungszentrum an, das sich mitten im menschlichen Gehirn befindet. Das wiederum sorgt dafür, dass man ein positives Erlebnis mit der Bewegung verbindet und alles Weitere erklärt sich von selbst. Fit werden ist dann bald ein Selbstläufer.
3. Mit den üblichen Routinen brechen
Jeden Tag dasselbe zu tun und die immergleichen Übungen durchzuführen, ist irgendwann einmal langweilig, da es weder den Körper, noch den menschlichen Geist zu fördern vermag. Es lohnt sich daher, auch immer wieder mit den eigentlich so festgefahrenen Routinen zu brechen und stattdessen etwas ganz Neues auszuprobieren.
4. Immer wieder kurze Intervalle
Kurze Zeiträume, in denen eine Übung durchgeführt wird, heben die Motivation. Gleichzeitig tragen sie dazu bei, dass die gewissen Fitnessübungen auch viel intensiver ausgeführt werden, weil die gesamte Energie in diesem Zeitabschnitt gebündelt wird. Ein großer Schritt in Richtung sportlicher werden ist getan. Ob das nun auf dem Crosstrainer, dem Laufband oder auch einem Fahrrad geschieht, ist dabei völlig nebensächlich.
Wer fitter werden möchte, lernt durch diese Vorgehensweise nicht nur seine eigenen Kräfte und Grenzen kennen, sondern geht direkt dazu über, diese auch optimal einzusetzen.
5. Die Belohnung
Das Wichtigste kommt zum Schluss: Die Belohnung!
Fitness ist für Frauen wie auch Männer ein toller Ausgleich zum sonstigen Alltag. Kombiniert man das nun noch mit einer Sache, auf die man sich so richtig freuen kann, wird die Aussicht zum Sport stets eine positive sein.
Am besten überlegt man sich dazu vor jedem Training etwas, damit die Vorfreude steigt. Das kann zum Beispiel ein neues Computerspiel sein, ein herrlich duftendes Bad zum Relaxen oder der Film, den man doch schon seit Wochen einmal sehen wollte.
Diese 5 Sportarten eignen sich für Anfänger am besten
Für Anfänger eignen sich am besten Sportarten, die eine gemütliche Steigerung zulassen. Abgesehen von den üblichen Verdächtigen, wenn man es so nennen möchte, gibt es gewisse Aktivitäten, die längst nicht so viel Ruhm einheimsen, wie ihnen eigentlich zuteilwerden sollte.
Ja, Yoga kann durchaus als Sport betrachtet werden, denn auch hier geht es um Ausdauer. Wer noch nie in den Genuss gekommen ist, eine Figur mit dem Körper zu bilden und diese für einen fixen Zeitraum auch beizubehalten, unterschätzt in der Regel die damit verbundene Anstrengung.
Das tolle am Yoga ist, dass man es zum einen einfach überall ausführen kann, Yoga am Strand und Meer oder einfach im Garten. Einfach bei schönem Wetter die Sportmatte in den Garten legen kann, um die Sonnenstrahlen auf der Haut zu genießen. Außerdem ist es die einfachste Sportart, wenn es darum geht, so richtig fit zu werden. Sport hat nur auf einer Ebene mit viel Bewegung zu tun.
Auf der anderen geht es darum, den eigenen Körper in jeder Facette zu fühlen und zu verstehen. Die wahre Kraft kommt schließlich von innen und das eigene Wohlbefinden ist am Ende der Schlüssel dazu, dass der Sport auch wirklich Spaß macht.
2. Zumba und andere Tänze
Musik, Spaß und Bewegung. Eine herrliche Kombination! Das Tanzen hilft nicht nur dabei, die eigene Ausdauer zu stählern, es ist sogar ein Ganzkörperworkout. Besonders bei Bauchtänzen, wie beispielsweise eben dem Zumba, ist voller Körpereinsatz gefragt. Abgesehen vom enormen Spaß, der dabei aufkommt, purzeln auch direkt die Pfunde, wenn man es regelmäßig macht.
3. Nordic Walking
Allmählich steigern wir uns in dieser Liste und kommen zu einer körperlichen Betätigung, die dafür sorgt, dass man in kürzester Zeit so richtig körperlich fit werden kann. Da es beim Nordic Walking stets um ein gemütliches Tempo geht, gleicht es mehr einem schönen Spaziergang.
Durch die beiden Stöcke werden auch die Arme in die Bewegung eingebunden und so spricht man damit eine Menge Muskelzonen an.
Kein Wunder, dass so pro Minute gleich sieben Kalorien verbrannt werden! Auch beim Wandern lohnt es sich daher, die Stöcke direkt dabei zu haben. Für etwas Motivation und Power kann die Lieblingsmusik sorgen, die über ein Smartphone und einem guten Sportkopfhörer auch während des Walkens gehört werden kann.
4. Gymnastik
Das Tolle an Gymnastik ist, dass es so flexibel wie der Mensch selbst sein kann. Man passt es ganz den eigenen Wünschen an und macht genau die Übungen, auf die man gerade Lust hat. So wird der Garten zusammen mit dem Sprungseil unsicher gemacht, oder man widmet sich stattdessen dem Bodenturnen, um ganz spezifische Muskelzonen anzusprechen. Zur Gymnastik braucht es nicht viel, bequeme Kleidung und eine Sportmatte – das ist alles. Gymnastikübungen eignen sich dadurch auch besonders gut, um einzelne Körperzonen nach Wunsch zu formen.
5. Ballspiele und alles, was dem ähnlich ist
Last but not least, Ballspiele können ein perfektes Ventil für zu viel Power sein und sind gleichzeitig der optimale Sport, wenn man ihn zu zweit oder in größeren Gruppen ausführen möchte. Ob dabei nun gemeinsam Badminton, Federball, Volleyball, Basketball, Fußball oder auch etwas mit Schlägern gespielt wird, man setzt den gesamten Körper ein und powert sich dabei so richtig aus. Dadurch, dass man diesen Sport nicht alleine macht, kann man sich außerdem stets gegenseitig anfeuern – perfekt!
Sportlich werden – Yoga ist so gut wie überall machbar
Im Winter Indoor trainieren und fit bleiben
Wer sich während der kalten Jahreszeit absolut nicht dazu motivieren kann, draußen Sport zu bleiben, sollte sich nach alternativen Trainingsmöglichkeiten umsehen um auch den Winter über fit zu bleiben.
Fitnessstudio – Geräte und Kurse
Eine Variante ist, sich in einem Fitness Studio einzuschreiben. Hier kann man in gut temperierten Räumen auf den Cardiogeräten an seiner Ausdauer arbeiten oder in der Kraftkammer die Muskeln stählen.
Ideal für die Fettverbrennung ist, es mindestens eine halbe Stunde am Crosstrainer, Ergometer oder Laufband zu verbringen. Das fachkundige Personal im Fitness Center unterstützt gerne bei der Erstellung eines individuellen Trainingsplans.
Um den ganzen Körper fit zu halten, empfiehlt sich zusätzlich zum Ausdauertraining regelmäßig ein moderates Programm in der Kraftkammer zu absolvieren. Die meisten Fitness Center bieten auch eine große Auswahl an Kursen in der Gruppe. So kann man zum Beispiel eine Spinning Stunde buchen wo man gemeinsam am Bike schwitzt.
Wer sich lieber bei einer Aerobic Stunde komplett auspowert, hat dazu im Fitness Studio die Gelegenheit.
Pilates
Der Winter ist die ideale Jahreszeit, um etwas Neues auszuprobieren. Warum also nicht einmal eine Stunde Pilates probieren?
Racket Sportarten
Im Winter bieten sich sämtliche Racket Sportarten an, die in einer Halle ausgeübt werden können. Ideal also um sich mit Freunden oder Arbeitskollegen zum Tennis, Squash oder Badminton zu verabreden. Für die ersten Versuche kann man sich in den meisten Hallen Schläger und Bälle ausleihen, sollte man nicht selbst über die geeignete Ausrüstung verfügen.
Hallen-Schwimmen – Schwimmen eignet sich auch im Winter
Die beliebteste und einfachste Art sich Sommer wie Winter fit zu halten ist das Schwimmen. Ob im Freibad oder Hallenbad, das Schwimmen macht immer Spaß. Die Gelenke werden geschont und die Kondition wird trainiert. Zudem garantiert noch ein hoher Spaßfaktor für die nötige Motivation. In manchen Städten sorgen Erlebnisbäder dafür, dass man auch im Winter so richtig schön entspannen kann.
Wasserratten sollten die kalte Jahreszeit dazu nützen, am Schwimmstil zu feilen. Wenige Stunden bei einem erfahrenen Trainer reichen meist aus, um die richtige Technik beim Kraulen und Brustschwimmen zu erlernen.
Schwimmen zum Fithalten
Golfspielen
Golfspielen kann durchaus zur Steigerung der körperlichen Fitness beitragen. Obwohl es auf den ersten Blick nicht so intensiv wie andere Sportarten erscheint, bietet Golf dennoch bedeutende gesundheitliche Vorteile. Das regelmäßige Gehen über die oft weitläufigen Golfplätze sorgt für kardiovaskuläre Aktivität, die das Herz-Kreislauf-System stärkt. Zudem erfordert der Golfschwung die Aktivierung verschiedener Muskelgruppen, einschließlich der Kernmuskulatur, was zur Verbesserung der Muskelkraft und Flexibilität beiträgt. Auch die Balance und Koordination werden durch den präzisen Bewegungsablauf beim Golf verbessert. All dies trägt dazu bei, dass Golfspielen die allgemeine Fitness und Gesundheit fördern könnte.
Golf wird oft als elitärer Sport angesehen, vor allem wegen der mit ihm verbundenen Kosten und dem exklusiven Image, das einige Golfclubs pflegen. Die Mitgliedschaft in Golfclubs kann teuer sein, und auch die Ausrüstung sowie die Spielgebühren können sich summieren. Zudem ist Golf historisch in vielen Ländern mit einer bestimmten sozialen Schicht verbunden, die über die nötigen finanziellen Mittel verfügt.
Allerdings gibt es auch Bestrebungen, den Sport zugänglicher zu machen. Viele öffentliche Golfplätze bieten günstigere Spielgebühren und Ausrüstungsverleih an, um mehr Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten anzusprechen. Zudem gibt es Initiativen und Programme, die darauf abzielen, Jugendlichen und Menschen aus weniger privilegierten Verhältnissen den Golfsport näherzubringen.
Trotz dieser Bemühungen bleibt das Image des Golfsports teilweise elitär, was teilweise durch die hohen Kosten und die exklusive Kultur einiger traditioneller Clubs bestärkt wird. Mehr Infos zum Golfsport mit umfangreichen Ratgebern und verschiedenen Analysen der Kosten gibt es hinter dem Link.
Mit Outdoor Wintersport die Fitness erhalten
Für viele ist der Winter eine schreckliche Jahreszeit. Der graue Tag gefolgt von der Kälte und dem Regen, von Schnee und Eis gar nicht zu reden. Was bleibt einem da anderes übrig als sich in seinen vier Wänden zu vergraben und dem Winter somit zu entfliehen. Doch wie kann man sich auch im Winter sportlich betätigen um die trostlose Zeit auch mit sportlichen Aktivitäten überstehen?
Skilaufen oder Eislaufen?
Im Winter eignet sich besonders das Eislaufen. Wer im Sommer gerne Inliner fährt, ist mit Eislaufen sehr gut beraten. Wenn die Wintertage mit einer anhaltenden Kälte bestückt sind dann gestaltet manchmal die ansässige Feuerwehr auf freien Flächen eine natürliche Eislauffläche. Wer mitten in der Großstadt wohnt, in der wenig Grünfläche vorhanden ist, der ist in der Eislaufhalle gut aufgehoben. Das Eislaufen eignet sich besonders gut, da jeder gefördert wird. Die Kondition wird trainiert und der Kreislauf kommt in Schwung. Die passende Wintersportkleidung muss natürlich getragen werden.
Beim Skilaufen, Snowboarden oder Skilanglauf kommt man meist nur in den Schneeregionen zum Ausüben. Die Sportarten sind sehr beliebt, und wenn man an der Quelle sitzt, sollte die auch genutzt werden, um sich auch im Winter fit zu halten.
Schlittenfahren oder Eisbaden?
Das Schlittenfahren begeistert schon die Kinder im frühen Alter. Diese Art von Wintersport vom Belegungs- und Spaßfaktor nicht nur ein herrlicher Zeitvertreib für die ganze Familie, sondern aufgrund der Bewegungsvielfalt eine tolle Art sich fit zu halten.
Für die extremen Sportler gibt es mancherorts das Eisbaden. Das ist jedoch nichts für schwache Nerven. In einem eiskalten Gewässer badet man für kurze Zeit – aufgrund der Extremität wird die Sportart immer in einer Gruppe und niemals alleine vollzogen.
Fit im eigenen Heim mit Trainingsgeräten für Zuhause
Die bequemste Möglichkeit, um im Winter zu trainieren und das Haus nicht verlassen zu müssen, ist das eigene Fitnessgerät zu Hause. Im Winter heißt es dann, mit Sportgeräten trainieren. Doch jeder, der seinen Körper in den eigenen vier Wänden in Form bringen will, steht vor dem gleichen Problem: Welches Gerät eignet sich für meine Bedürfnisse?
Da gibt es die Heimtrainer. Sie sind ideal für Training in den eigenen vier Wänden. In ihrer Funktionsweise sind sie den Fahrrädern sehr ähnlich. Geeignet sind sie für jeden, der bequem etwas für seinen Herz-Kreislauf tun möchte und der langfristig, gelenkschonend, Fett verbrennen will.
Beliebt ist ebenfalls das Laufband. Hier wird ein höherer Kalorienverbrauch als beim Heimtrainer erzielt. Frei wählbar sind Belastungen, wie Neigungen und Schnelligkeit. Es ist besonders für ein Ausdauertraining geeignet.
In vielen Homegyms findet sich ein Crosstrainer wieder. Und dies nicht ohne Grund, denn falsches Laufen oder zu hohe Belastung der Gelenke ist aufgrund des Aufbaus kaum möglich. Der Crosstrainer hält fit, trainiert den ganzen Körper. Auch Anfänger schaffen längere Trainingseinheiten.
Etwas sportlicher geht es mit einem Rudergerät zu. Das Training auf diesen ist enorm effektiv. Eine Optimale Fettverbrennung findet bei gleichzeitiger Muskelaufbau statt. Die Beanspruchung des gesamten Körpers, hauptsächlich aber Arme, Beine und Schultern, lieben Sportler, die auf einen wohlgeformten Oberkörper wert legen.
Fitnessstationen sind der Allrounder für den Winter. Unterschiedliche Übungen können mit einem Gerät absolviert werden. Die geführte Bewegungen des Gerätes schützen vor falschen Bewegungsabläufen.
Bauchtrainer, Stepper und Hantelbänke erklären ihre Eignungen von selbst und sind aus diesem Grund ganz oben auf der Liste der beliebtesten Heimtrainingsgeräte. Sie ebenfalls effektiv und günstig.
FAQs: Die häufigsten Fragen zum Thema Fitness
Wie werde ich sportlich und schnell fit?
Mit dem Sport verhält es sich anders, als mit klassischen Lerndisziplinen. Es gibt kein fixes Schema, nach dem man vorgehen kann, um bereits nach kürzester Zeit sportlich zu werden. Die Königsdisziplin liegt in dieser Sache daher darin, die richtige Vorgehensweise für sich selbst zu finden.
Anfangen, Sport zu machen ist bereits der erste wichtige Schritt dazu.
Als nächstes geht es darum, das eigene Tempo zu finden und fixe Pausen einzuplanen, damit sich der Körper zwischendurch immer wieder erholen und neue Energie tanken kann.
Zu guter Letzt ist es wichtig, ein bisschen Routine hineinzubringen. Zum Beispiel, indem von vornherein fixe Tage und/oder Zeiten festgelegt werden, um den Sport auszuüben.
Kann man nach einer längeren Auszeit schnell wieder fit werden?
Das geht natürlich, nur sollte man es dabei langsam angehen lassen. Man kann es ein bisschen mit der Situation vergleichen, in der man ein völliger Sportanfänger ist. Nur, dass bereits eine gewisse Kondition vorhanden ist und diese nicht so schnell wieder verlorengeht, wenn die Voraussetzungen noch dieselben sind, wie zum Beginn der Auszeit.
Bei der langsamen Wiedereinführung in die Fitness geht es in erster Linie darum, die Muskeln nicht zu sehr zu überlasten.
Es reicht dabei schon, auf die innere Stimme zu hören, um zu merken, wann der Zeitpunkt gekommen ist, dass der Körper seine Ruhe benötigt und man erst am nächsten Tag wieder weitermachen sollte.
Übrigens ist das Walken eine perfekte Sportart, um nach längerer Zeit wieder im Sport einzusteigen!
Wodurch kann man die eigene Beweglichkeit verbessern?
Die Beweglichkeit ist etwas, das sich über die Zeit hinweg in angenehmem Tempo steigern lässt. Das beste Beispiel dazu ist wohl der Spagat, den man jeden Tag ein bisschen übt, um ihn dann ab einem gewissen Zeitpunkt zu beherrschen. Dadurch, dass täglich ein bisschen weiter gegangen wird, wird verhindert, dass die Muskeln überfordert, oder gar gezerrt werden. Nun braucht es nicht gleich einen Spagat, etwas sportlicher und fitter werden und gleichzeitig die Beweglichkeit verbessern, kann man sehr gut mit Gymnastik, Yoga oder Zumba, wie oben beschrieben.
Aus diesem Grund sollten übrigens auch vor jeder Sportsession ein paar Dehnübungen stattfinden, um eben die Muskeln zuvor ordentlich aufzuwärmen.
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