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3 einfache Methoden für mehr Ausdauer

Fitter werden und mehr Ausdauer bekommen, wir zeigen wie es geht!

Obwohl man vor allem dann nicht um den Begriff der Ausdauer herumkommt, wenn man sich mit Sport und Fitness beschäftigt, gehört diese Sache doch zu unserem ganz normalen Alltag. Ausdauer bestimmt, wie gut wir unsere Energie einteilen können, ohne dabei in einem Erschöpfungszustand zu leiden und definiert sich dabei durch Kraft und eine ausreichende Versorgung von Sauerstoff.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, seinen Körper trifft das ebenso. Wer sich täglich viel bewegt, hat bereits grundlegend eine bessere Ausdauer, als jemand, der dem Sport eher aus dem Weg geht. Während ein ausgefeilter Trainingsplan dabei helfen kann, die Kondition nachhaltig zu steigern, bedarf es zumindest für Anfänger eine schonende Methode. Hierzu folgen nun drei praktische und sehr einfache Varianten, um resistente gegen schnelle Erschöpfung zu werden.

 

Mit den richtigen Trainingsmethoden zu mehr Ausdauer

Mit den richtigen Trainingsmethoden zu mehr Ausdauer

1. Schonendes Crosstraining

Es reicht bereits, sich jeden Tag vorzunehmen, eine halbe Stunde mit leichter, körperlicher Betätigung zu verbringen. Beispielsweise, indem je zehn Minuten lang Sit-Ups, Hampelmänner und Kniebeugen gemacht werden. Diese drei genannten Übungen können natürlich wahlweise gegen jede andere ausgetauscht werden. Auch auf Hilfsmittel darf dabei zurückgegriffen werden, wie z.B. einem Hometrainer oder auch einem Springseil.

Indem der Körper nun jeden Tag auf drei verschiedene Art und Weisen gefördert wird, beginnt sich seine Ausdauer allmählich zu steigern. Wer es zunächst noch nicht durchhält, jede dieser zehnminütigen Etappen durchzuführen, sollte kurze Pausen dazwischen einlegen. Eine wesentliche Besserung hiervon sollte sich jedoch bereits nach einer Woche zu zeigen beginnen.

2. Kurzes, aber intensives Intervalltraining

Nehmen wir als Beispiel das Sprinten. Über fünf Minuten hinweg wird immer wieder ein paar Sekunden so schnell es nur geht, gesprintet, woraufhin genauso viele Sekunden an Pause folgen. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis fünf Minuten verstrichen sind. Bei Bedarf wird dieser Zeitraum entsprechend erhöht, man sollte jedoch zunächst klein anfangen.

Auch hier gilt natürlich, dass das Sprinten wahlweise von jeder anderen Übung ersetzt werden kann.

Intervalltraining lässt sich besonders gut im Freien absolvieren. Laufsportarten, wie Jogging, sind hier sehr gut geeignet. Mehr zum Thema Laufsportarten gibt es auf dieser Seite.

3. Tägliche Steigerungen

Wer mit dieser Methode seine Ausdauer trainieren möchte, sucht sich drei verschiedene Gymnastikübungen aus. Zu Beginn wird jede davon je fünfmal durchgeführt und im Anschluss das Training für diesen Tag beendet.

Jeden Tag steigert man diese Übungen um ein weiteres Mal, bis man an einer zuvor festgelegten Grenze angelangt ist und wieder von vorne beginnt. Hier sollte jedoch bedacht werden, dass die Grenze ein realistisches Ziel sein muss.

50 oder auch 100 geschaffte Übungen reichen hierbei völlig aus. Ist eine Etappe einer vollständig durchlaufen worden, kann die Übung auch durch eine andere ausgetauscht werden. Bis das Ziel erreicht wurde, sollte das jedoch nicht passieren. Am Ende macht sich dann auch bereits eine sehr viel stärkere Kondition bemerkbar, sodass ein Wechsel sogar für zusätzliche Herausforderung sorgen wird. Doch nicht vergessen: Niemals den Spaß an der Sache verlieren!


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