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4 wichtige Mindsets für sofortige Motivation

Sind wir doch ehrlich zu uns selbst. Auf der ganzen Welt wird es keinen einzigen Menschen geben, der an jedem Tag und zu jeder Tageszeit Motivation finden wird. Irgendwann gibt es an jedem Tag einen Augenblick, an dem man sich fühlt, als hätte man soeben einen Durchhänger. Und es ist völlig okay, sich zu diesem Zeitpunkt einfach in eine Decke ein zu rollen, eine warme Tasse Kakao zu genießen und den Lieblingsfilm im Fernseher anzusehen.

Um jedoch aus einem Motivationstief schnell wieder herauszukommen, folgen nun vier Mindsets, die dabei helfen werden.

Motivation will gelernt werden, mit den richtigen Tricks klappt es

Motivation will gelernt werden, mit den richtigen Tricks klappt es

1. Es gibt Schlimmeres

Wer sich fühlt, als würde er nur versagen und ohnehin nicht schaffen, was er sich vornimmt, braucht schlichtweg eine Pause. Es ist wichtig, mit dem immerwährenden Denken abzuschließen, einen Erfolg nach dem anderen verbuchen zu müssen. Das Leben ist kein Erfolgsmarathon und niemand hat etwas davon, wenn am Ende des Tages nicht einmal mehr Energie übriggeblieben ist, um auszuspannen.

Sport sollte vielmehr als Ausgleich zum sonstigen Tagesgeschehen gesehen werden, als dass es dabei um immer höhere Leistungen geht. Mit diesem Grundsatz im Hintergedanken lässt sich das Motto auch sehr einfach leben, dass es Schlimmeres gibt. An manchen Tagen einfach mal Pause einzulegen, um die Zeit, die sonst für den Sport genutzt wird, anderweitig zu verbringen, ist absolut nicht verwerflich. Jeder hat sich ab und an etwas Auszeit verdient. Außerdem kann man durch die neu getankte Energie am nächsten Tag frisch durchstarten.

2. Es ist nie die richtige Zeit

Oft lassen wir uns dazu verleiten, unsinnig erscheinende, aber doch so verlockende Ausreden zu verwenden und geben dann einfach unserer Faulheit nach. Die wohl beliebteste davon: Es ist einfach nicht die richtige Zeit dazu.

Doch wann ist die schon?

Dadurch, dass der Mensch dazu neigt, wichtige Dinge immer weiter nach hinten zu verschieben, wird er irgendwann einmal überrascht feststellen, dass das Leben plötzlich vorbei ist. Auch in Sachen Sport gilt schließlich der Grundsatz, dass man jeden Moment so leben sollte, als wäre es der letzte.

3. Sport als Belohnungssystem

Im ersten Moment mag es etwas seltsam klingen, dass Sport eine Belohnung sein soll. Allerdings ist es gar nicht so kompliziert. Man darf es nicht aus der Warte aus betrachten, dass es sich dabei um einen anstrengenden Vorgang handelt, bei dem der Körper viel schwitzt und viel Anstrengung benötigt wird. Stattdessen geht es vielmehr darum, welche positiven Dinge der Sport in unser Leben bringt:

  • Es entsteht ein angenehmeres Körpergefühl
  • Die Ausdauer wird nachhaltig gestärkt
  • Mit jedem Tag nimmt das Selbstbewusstsein zu
  • Ausreichend Bewegung schüttet Glückshormone im Körper aus, wodurch Sport unter anderem Depressionen vorbeugt

Die vorhergehenden Punkte nennen lediglich ein paar der Dinge, die Sport positiv im Leben verändern wird. Anstatt sich zu sagen, wie viel Anstrengung damit verbunden sein wird, sollte das neue Motto lauten, dass man es verdient hat, das zu tun.

4. Sport ist außerdem unglaublich flexibel

Wer merkt, dass er allmählich die Motivation verliert, weil die Übungen zu schwer sind oder man einfach keine Lust mehr darauf hat, immer das Gleiche zu tun, genießt den Luxus, dass er einfach alles daran ändern kann. Anstatt weiter täglich auf dem Fahrrad zu sitzen, wird einfach der Kettlebell ausprobiert oder ein anderweitiges Training mit Gewichten gestartet. Der eigenen Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Abgesehen von diesen angenehmen Nebeneffekten, ist es natürlich auch möglich, den Sport jederzeit mit einem Hobby zu kombinieren. Entweder wird dabei die Lieblingsmusik gehört, oder die Lieblingsserie läuft nebenher. Auch hier sind die Möglichkeiten schier grenzenlos.

 


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